Nach meiner Scheidung hab ich nun "Anrecht" auf Ausgleichszulage. Also hab ich den Antrag bei der Pensionsversicherung eingereicht. Unglaublich wie lange es dauert, nach einigen Anrufen bei denen ich festgestellt habe das sowohl der Arbeitnehmer meiner Ex-Frau als auch der Arbeitgeber von mir angeschrieben wurden wegen Gehaltsbestätigungen (keine Ahnung warum) und die es nicht sehr eilig hatten mit der Beantwortung, musste ich auch noch feststellen das mein Antrag zwar rückwirkend gültig ist aber troztdem massiv lange dauert. Zugegeben,ich bin natürlich nicht der einzige der so einen Antrag stellt aber es ist echt heftig wie lange so etwas dauert.
Am 30.04. 2019 hab ich den Antrag gestellt und gestern hab ich erfahren (erst nach meine Anruf) das der Antrag erledigt ist und bereits am 25.06.2019 das Schreiben abgesendet wurde aber das Geld erst mit Ende 07.2019 ausbezahlt wird. Der Rückwirkende Betrag wir mit 20.07.2019 ausbezahlt. Na toll, ohne das Schreiben gibt es keine Wohnbeihilfe, wobei die auch fraglich ist denn dafür muss man eigentlich mindestens 12 Monate durchgehend in den letzten 10 Jahren das Mindesteinkommen haben. Wie soll das gehen wenn man als Verheirateter keinen Anspruch auf die Ausgleichszulage hat weil die Ehefrau genug bzw. zu viel verdient.
Also bleibt nur abwarten, wenn man es sich leisten kann.