• Ich habe lange gebraucht eine yogagruppe zu finden deren Leiter/in bereitbwar eine behinderte aufzunehmen. Ja, ich muß einen Sessel neben mich hinstellen, damitbich mich festhalten kann, wenn ich aufstehen muß. Natürlich muß ich manche übungen seitenverkehrt machen, weil mein linker Arm vollständig gelähmt und mein linkes Bein sehr sxhwach ist. Aber es geht, wenn auch nicht perfekt. Und zgegeben ich bin sehr stolz :rolleyes: drauf.

  • Yoga sei dank. Ich merk immer mehr wie fit mich Yoga hält. Ich kann mich trotz der halbseitenlähmung auf den Boden setzen und kommwiedervhoch, wenn ichnezwasvzum anhalten habe. Das istbim Alltag sehr praktisch. Mit meiner einen pfotevkannich zum Boden wischen keinen Schrubber verwenden. Ich muß das mit einem kleinen Fetzen ( Tuch) am Boden sitzendvmachen. Aber da ich mich hinsetzen undvwiefervaufstehennkann, kann ichnes ohne Hilfe und Ich kann auch das Stiegenhaus aufwischen, wenn ich Lt. Putzplan dran bin. Das ist sehr angenehm Ich brauch nicht darum bitten, dass für mich eine Ausnahme gemacht wird.
    Yoga wird natürlich nicht von der Krankenkasse bezahlt. Es istbaber im vergleich zu einer physiotherapestunde sehr günstig und daher auch in Eigenregie leistbar. Außerdem braucht men keine teuren Hilfsmittel, nur ein bisschen Disziplin um wirklich regelmäßig zu üben.