Beiträge von lind

    Zur Politik:

    Die aktuellen Entwicklungen in der österreichischen Politik sorgen bei vielen für Unmut: Das bundesweite Klimaticket wird ab August 2025 um rund 120 Euro teurer, ab 2026 sogar um 220 Euro. Die E-Card-Gebühr steigt ab dem Jahr 2026 von 13,80 Euro auf 25 Euro – und auch Pensionist:innen müssen diese künftig zahlen. Es gibt Berichte über weitere Sparmaßnahmen und mögliche Einschränkungen bei Sozialleistungen. Viele empfinden diese Politik als Belastung für breite Bevölkerungsschichten. Während die Regierung die Maßnahmen mit der angespannten Budgetlage begründet, profitiert laut Umfragen vor allem die FPÖ und ihr Obmann Kickl von der aktuellen Stimmung. Was haltet ihr von diesen Entwicklungen?

    ich bin mir nicht sicher, ob ich ein Einzelfall bin oder einfach nur Pech hatte. Doch die aktuellen Maßnahmen dieser Regierung sind für Menschen mit Behinderung ein Schlag ins Gesicht.

    @Michael ich bin mir nicht sicher, ob ich dir diese Frage schon einmal gestellt habe: Ist deine Behinderung durch einen Unfall entstanden? Ich selbst kenne keine Zeit ohne Behinderung, da sie bei mir bereits bei der Geburt aufgetreten ist.Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als der öffentliche Nahverkehr alles andere als barrierefrei war. Bei den alten Straßenbahnen musste man noch zwei Stufen hochsteigen. Menschen mit Behinderung bekamen damals eine orangefarbene Armbandschleife, damit andere besonders auf sie achten – ein Hinweis, der deutlich machte, wie wenig selbstverständlich Inklusion damals war.In den letzten Jahren hat sich zum Glück einiges verbessert. Dennoch gibt es immer wieder Situationen, die zeigen, dass Barrierefreiheit noch nicht überall selbstverständlich ist. Ein aktuelles Beispiel: Heute war ich in Passau unterwegs. Der Busfahrer dort konnte – oder wollte – die Rampe nicht bedienen. Seine einzige Erklärung: „Rampe kaputt.“ Das führte dazu, dass ich entweder eine Stunde auf den nächsten Bus hätte warten oder meinen Zug nach Hause verpassen müssen. **Dank der Mithilfe anderer Mitreisender haben wir es schließlich mit vereinten Kräften geschafft, den Rollstuhl in den Bus zu bekommen und später auch wieder hinaus.** Natürlich bin ich für diese Hilfe sehr dankbar. Aber gleichzeitig habe ich mir gedacht: Der Fahrer wird für genau diese Unterstützung bezahlt und verweigert eigentlich seinen Dienst. Das sollte so nicht sein – schließlich bezahle ich für diese Dienstleistung und erwarte, dass sie auch erbracht wird. **Von dem dummen Gefühl, wieder auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, einmal ganz zu schweigen.**Leider gibt es auch im Fernverkehr immer wieder Herausforderungen. Auf meiner heutigen ICE-Fahrt gab es eine Mitreisende, die offensichtlich verwirrt war. Anstatt die Situation zu deeskalieren, drohte der Schaffner ihr mit Rauswurf. Das hilft weder der betroffenen Person noch den anderen Fahrgästen – und mir auch nicht. Natürlich kann der Schaffner nichts für die über 60 Minuten Verspätung des Zuges, aber eine Lösung hat er leider auch nicht angeboten.

    Wie lange sollte man einer Firma Zeit geben, um auf eine Anfrage zu reagieren? Ich habe mein Anliegen am 2. Mai 2025 geschickt, also vor etwa einer Woche (fünf Arbeitstage), aber bisher keine Antwort erhalten. Was ist eurer Meinung nach eine angemessene Frist, bevor man nachhakt oder weitere Schritte unternimmt?


    Mein Versuch, diese Woche die WESTbahn zu meiden und stattdessen mit ÖBB und Deutscher Bahn von Linz nach Passau zu fahren, war leider keine gute Idee. Ohne mindestens 48 Stunden Vorlaufzeit – und mit Rollstuhl – ist es fast unmöglich, spontan ein passendes Fahrt Bekommen oder Unterstützung zu erhalten.


    Auch ziemlich nervtötend: Es wird zwar angegeben, der Regionalexpress 50 sei ein Niederflurzug und mit dem Rollstuhlpiktogramm gekennzeichnet. In der Praxis steht dann aber ein 40 Jahre alter Waggon mit drei Stufen am Einstieg bereit – von Barrierefreiheit keine Spur. Ich überlege noch, ob ich heute nochmal versuche, die Deutsche Bahn zu kontaktieren, um mich für nächste Woche „einplanen“ zu lassen, um nach Passau zu kommen. :)

    War heute bei einer juristischen Erstberatung und möchte meine Eindrücke und die rechtliche Einschätzung gerne teilen.

    Nach Auskunft des Anwalts liegt in meinem Fall vermutlich noch keine einfache Körperverletzung im strafrechtlichen Sinn vor.

    In Österreich ist eine einfache Körperverletzung erst dann gegeben, wenn eine Gesundheitsschädigung oder eine Beeinträchtigung des körperlichen Wohlbefindens für mindestens drei Tage andauert.

    Psychisch ausgeübte Gewalt ist oft besonders schwer nachzuweisen, da sie keine sichtbaren Spuren hinterlässt und sich meist in subtilen Verhaltensänderungen oder psychischen Belastungen äußert. Um die Auswirkungen solcher Gewalt zu belegen, kann es notwendig sein, ein psychologisches oder psychiatrisches Gutachten einzuholen.

    Diese Voraussetzung war in meinem Fall nicht erfüllt.

    Dennoch bestünde die Möglichkeit, die betroffenen Personen sowie die Westbahn wegen Beleidigung und tätlichen Angriffs rechtlich zu belangen.

    Ob ein solches Vorgehen Erfolg hätte, ist jedoch ungewiss.

    Der Anwalt riet mir außerdem, falls sich eine ähnliche Situation wiederholt, mich nicht freiwillig aus dem Zug entfernen zu lassen und gegebenenfalls den Zug nicht zu verlassen.

    Eine Blockade hätte seiner Einschätzung nach größere Auswirkungen auf das Unternehmen und könnte mediale Aufmerksamkeit erzeugen, insbesondere wenn es zu einem Polizeieinsatz käme.

    Rückblickend meinte er, ich sei in der Situation zu nachgiebig gewesen, indem ich den Zug freiwillig verlassen habe.

    Er schlug sogar vor, dass ich – solange das Hausverbot besteht – täglich die WESTbahn nutzen und mich, falls nötig, jedes Mal von der Polizei aus dem Zug begleiten lassen sollte, um so auf die Problematik aufmerksam zu machen.

    Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich weiter vorgehen werde, und werde die nächsten Schritte sorgfältig abwägen.

    Leider habe ich bislang weder von der WESTbahn noch von der Bundes-Behindertenanwaltschaft eine Rückmeldung erhalten. Die Einzigen, die sich heute gemeldet haben, waren die Stellen für Verbraucherschutz bzw. Fahrgastrechte – allerdings mit dem Hinweis, dass sie nur bei Verspätungen oder verlorenem Gepäck zuständig sind. Für Probleme mit der Bahngesellschaft selbst, so wurde mir mitgeteilt, sehen sie sich nicht zuständig.


    Bezüglich des Hundetickets kann ich nur folgendes sagen.
    Ich habe schon mehrfach mit ÖBB, Westbahn und dem Klimaministerium Kontakt gehabt. Die Regel ist eindeutig: Ein Hund, der unter 10 kg wiegt und auf den Schoß passt, braucht keine Fahrkarte – egal ob man eine Behinderung hat oder nicht. Er wird wie ein Kleinkind behandelt und darf gratis mit, genauso wie bei anderen Verkehrsunternehmen.

    Das klappt bei den meisten Zugbegleitern auch problemlos: Kurz den „Schoß-Test“ gemacht, Hund passt drauf, alles gut. Nur gestern hatte ich zum ersten Mal Stress – die Zugbegleiterin hat behauptet, ich würde meinen Hund schlecht behandeln, weil er am Boden lag und ich ihn dann auf den Schoß genommen habe. Da fragt man sich echt, wie man das noch erklären soll, wenn jemand schon auf Konfrontation aus ist.

    Fazit: Laut offizieller Auskunft ist ein kleiner Hund auf dem Schoß kostenlos dabei – aber anscheinend hängt’s manchmal doch von der Laune des Personals ab.



    Hundeticket auf Vorrat:

    Ich habe immer ein Hundeticket auf Vorrat online gekauft.

    Das ist praktisch, weil man das Ticket bis zu drei Monate nach dem Kauf einlösen kann. Neu ist aber anscheinend, dass der Westbahn-Onlineshop beim Kauf automatisch „Wien Westbahnhof“ als Startbahnhof und „Salzburg“ als Zielbahnhof einträgt – unabhängig von der tatsächlichen Strecke.

    Jetzt waren wir aber genau in der entgegengesetzten Richtung unterwegs. Als wir kontrolliert wurden, meinte der Mitarbeiter der Westbahn, unser Ticket sei nicht gültig, weil die Strecke auf dem Ticket nicht zu unserer Fahrt gepasst hat. Seine Begründung: „Ich habe das jetzt so entschieden, ich bin Gott.“

    Ich habe auch ein Friedensangebot gemacht: Ich bezahle den Betrag bar und Sie drucken mir das Dokument hier vor Ort aus. Danach gehen wir getrennte Wege und müssen uns nicht wiedersehen. Dieses Angebot wurde jedoch abgelehnt, da die andere Person sich sehr autoritär verhalten hat. Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass ich den Zug verlassen müsse.



    Von meiner Seite aus wäre ein Einschreiten der Polizei eigentlich nicht notwendig gewesen. Mir war bewusst, dass ich in dieser Situation verloren hatte und mich beugen musste. Am einfachsten und unkompliziertesten wäre es gewesen, einfach auszusteigen und gegebenenfalls einen späteren Zug nach Wien zu nehmen. Die betreffende Person hat mir jedoch mit Hausverbot, Anzeige und sofortiger Verständigung der Polizei gedroht.

    Ich für meinen Teil hätte wahrscheinlich keine Anzeige bei den Behörden gegen dieses Unternehmen erstattet. Auch die erlebte Körperverletzung hätte ich unter „war nicht so schlimm“ abgehakt und darauf verzichtet, sie weiter zu verfolgen.

    Aber wer unbedingt Krieg haben will, der soll ihn auch bekommen.

    Zum Thema Polizei:

    Ich weiß nicht, ob euch der Begriff Blaulichtsteuer etwas sagt. Umgangssprachlich ist damit eine Strafgebühr gemeint, die anfällt, wenn man ohne triftigen Grund die Polizei zu einem Ort ruft – zum Beispiel, weil angeblich etwas passiert ist, das sich dann aber als unbegründet herausstellt.

    Konkret geht es um folgende Situation: Die Polizist:innen haben der Dame von der WESTbahn erklärt, dass genau hier so ein Fall vorliegt. Ich habe den Zug freiwillig verlassen, und angeblich soll eine Beleidigung vorgelegen haben. Die Polizei meinte dazu, dass das eigentlich kein Fall für einen Polizeieinsatz ist und somit die Blaulichtsteuer fällig wäre.


    Ich war wegen eines Vorfalls extra beim Wachzimmer am Hauptbahnhof St. Pölten. Dort hat mir die Polizei erklärt, dass sie nur dann eine Anzeige wegen Körperverletzung aufnehmen, wenn ein körperlicher Schaden oder ein Schaden an Geräten nachweisbar ist.

    Psychische Schäden oder notwendige Behandlungen sind laut Polizei schwer nachzuweisen und müssen gut dokumentiert sein, damit sie anerkannt werden. Für eine Anzeige oder Schmerzensgeld braucht es meist eine ärztliche Diagnose und klare Nachweise.

    Da ich keine sichtbaren Verletzungen hatte und der Aufwand für den Nachweis psychischer Schäden sehr hoch ist, habe ich die Sache auf sich beruhen lassen und bin mit dem Zug nach Hause gefahren.




    Mir wurde klar, dass ich moralisch im Recht war, als andere Reisende am Bahnsteig und aus dem oberen Abteil, die den Streit mitgehört hatten, fragten, warum fünf WESTbahn-Mitarbeiter um einen Rollstuhlfahrer standen und so ein großes Aufheben darum machten. Während der Fahrt traut sich jedoch kaum jemand, mit dem Zugpersonal einen Streit anzufangen oder jemand anderem zur Hilfe zu kommen. In diesem Moment wusste ich: Ich habe moralisch gewonnen.

    Bei einer Fahrkartenkontrolle wurde zunächst meine Fahrkarte überprüft. Die Kommunikation gestaltete sich schwierig, da die Kontrolleurin der deutschen Sprache nicht vollständig mächtig war. Daraufhin wurde eine weitere Aufsichtsperson hinzugezogen, die mir mitteilte, dass mein Hund kein Assistenzhund sei und deshalb eine zusätzliche Gebühr von drei Euro fällig wäre, obwohl ich ein Klimaticket Spezial besitze. Dieses Ticket schließt laut den Bedingungen die Mitnahme von Begleitpersonen und/oder eines Begleithundes ein.

    Da mein Assistenzhund nicht anerkannt wurde, habe ich daraufhin direkt am Handy ein Hundeticket nachgelöst. Auch dieses wurde jedoch abgelehnt, mit der Begründung, ich hätte die falsche Fahrtrichtung angegeben. Für mich war diese Argumentation nicht nachvollziehbar, da das Ticket ordnungsgemäß erworben wurde.

    Im weiteren Verlauf wurden noch weitere Mitarbeitende hinzugezogen. Einer bestätigte zwar, dass mein Ticket gültig sei, dennoch entwickelte sich die Situation so, dass mehrere Mitarbeitende gleichzeitig auf mich einredeten und mir mit Hausverbot und Polizei drohten. Währenddessen bildeten die Mitarbeitenden einen Kreis um mich, sodass ich mit meinem Rollstuhl weder wegfahren noch mich frei bewegen konnte. Ich hatte das Gefühl, wie eine schwerkriminelle Person behandelt zu werden.

    Schließlich wurde ich in St. Pölten aus dem Zug gebeten. Die hinzugezogene Polizei nahm meine Anzeige nicht auf, da sie der Ansicht war, dass das Schlagen meines Handys aus der Hand und verbale Angriffe keine polizeilichen Angelegenheiten seien.

    Ich nutze die Westbahn nicht zum ersten Mal und habe in letzter Zeit häufiger erlebt, dass es im Umgang mit mobilitätseingeschränkten Fahrgästen zu Schwierigkeiten kommt. Mir ist es wichtig, diese Erfahrungen zu teilen, um auf Verbesserungsbedarf im Bereich Barrierefreiheit und im Umgang mit Menschen mit Behinderung im öffentlichen Verkehr hinzuweisen.

    Wie sollte man mit Hausverboten und Drohungen durch Mitarbeiter umgehen?

    Immer wieder kommt es vor, dass Fahrgäste im öffentlichen Verkehr mit Hausverboten oder anderen Drohungen durch Mitarbeiter konfrontiert werden. Doch wie sollte man in solchen Situationen reagieren? Ist es ratsam, das Verhalten als schlechten Tag des Mitarbeiters abzutun, oder sollte man rechtliche Schritte in Erwägung ziehen – insbesondere, wenn es zu körperlichen Übergriffen kommt?

    In meinem konkreten Fall wurde ich von einem Mitarbeiter tätlich angegriffen: Mir wurde das Handy aus der Hand geschlagen und ich wurde trotz gültigem Ticket genötigt, den Zug zu verlassen.

    Ich musste die Tage jetzt nach meinem Urlaub feststellen.

    dass die von mir ausgesehen rechte Fußstütze mit dazugehörigen abklappern Teil

    meines Rollstuhl ist ein Defekt aufweist.


    Beschreibung: da wo normalerweise das Gelenk wäre zum 90° nach außen drehen.

    Hat sich das Plastik Teil gelöst. Und eine Schraube ist abgerissen.

    Man kann zwar das Teil entfernen und das neu zusammenstecken doch nach ein paar Stunden Fahrt.

    dritt das selbe Problem wieder auf.

    Natürlich kann ich jetzt zu meinen Bandagist gehen und das Teil wird repariert

    Doch bei mir im Hinterkopf ist wieder mal dieser Gedanke wenn ich da Fehler mache ich was falsch?

    Wie ist es wenn man, auf einmal 2-5 Kilo mehr Körpergewicht hat.
    WWie ist eure Erfahrung wenn ihr aufsteht aus dem Rollstuhl und er stützt euch bei den zwei Armlehnen ab. Kann es sein dass ich da das Metall verbiegt ?

    Bei der Google-Suche ergab es sich. Dass es eine so genannte ombudsstelle der österreichischen Gesundheitskasse gibt. Beziehungsweise das auf neuen Bundesländer aufgeteilt ist so genannte Patienten Anwaltschaft. Ende vom Lied gab ein halbstündiges schönes Telefonat. Wo ein zwar mitgeteilt wurde ist ja wir verstehen ihre Sorgen. Doch Termin Platz können wir auch nicht schaffen. Hier haben Sie eine spezielle Telefonnummer von einer Dame des Akh Kind die eigentlich für solche Fälle wie sie zuständig ist. Doch diese Dame anscheinend existiert nicht denn sie ist nie erreichbar antwortet nicht auf E-Mails. Wenn man den normalen Weg der Kontaktaufnahme geht wird man als Nest beschmutzen hingestellt. Und man sollte sich doch nicht so anstellen und weiterhin probieren einen Termin zu bekommen. Wartezeiten vom 24 Monaten plus wären normal.

    Der Amtsschimmel wiehert wieder mal.


    Ich habe gerade ein Schreiben von der Volskhaltwaltschaft bekommen .

    Das sie sich nicht zu ständig fühlen und mich wieder zu meine Peinigern zu rück schicken.


    Also Krankenhaus kein platz kein Termin, extra Krankenhaus am Land die sagen ich bin zu Spätzle ein System Springer.

    In Niederösterreich bzw Wien wohlen sie einen nicht.

    ögk Ombudsstelle und Land Sicken einen immer wieder zum AKH Linz die eine als Netz beschmutzter beschimpfen.


    Ich weis erlich nicht mehr weiter.

    Ich persönlich meinen speziellen Fall weiß jetzt ehrlich gesagt nicht mehr weiter.

    In jedem Krankenhaus wo ich jetzt hingeschickt worden bin

    bekomme ich die selbe Aussage.

    Ihre Krankheit ist zu speziell wir haben keinen Platz, oder wie es gestern in der Zeit in Bild zu hören war (15.1.2025) Sie kommen aus einem anderen Bundesland was fällt Ihnen überhaupt ein hier aufzutauchen.


    Ich war jetzt bei der ombusstelle stelle dir oberösterreichischen Gesundheitskasse.
    Die fühlte sich leider für meinen Fall nicht zuständig.
    Die verwies mich dann zum Land Oberösterreich.
    Die meinte dann ja es gebe ihm Kepler Universitätsklinikum/Akh Linz extra eine Dame die für solche Fälle wie mich zuständig wäre. Doch dummerweise ist diese Dame nie erreichbar weder für die Damen vom Land Oberösterreich noch für mich selber. Auch persönliche und schriftliche Anfragen an das AKH Linz ergab sowas wie was wollen denn von uns.


    Bei meiner Recherche musste ich leider feststellen.
    Das Thema Patienten Anwaltschaft auf Ebene des jeweiligen Bundeslandes aufhört.
    Das einzige was mir jetzt noch einfallen würde wo man sich gegen Beamten Willkürlichkeit und Dummheit Staates wenden könnte ist der Volksanwalt. Ich wollte die These aber hier erst einmal gegen checken.

    Ich habe jetzt die Tage eine böse Überraschung auf einen Tagesausflug gehabt. Von 50 % Akkuladung auf Null.

    Der andere Reifen noch gut 30 % Akkuladung auch wie. Jetzt weiß ich also zur Not könnte ich auch mit einem Reifen weiterfahren. Das nervige ist nur das der leere Akkus schreit wie am Spieß und piept andauernd.

    Meldung von heute, 13.1.2025. Anscheinend haben sich schwarz und blau auf ein Sparpaket geeinigt. Aber noch nichts genaues veröffentlicht wem es treffen wird.


    Lokal ist: gestern war bei uns Bürgermeisterwahl (Linz Stadt) nicht einmal 42 % Wahlbeteiligung. Es kommt jetzt einer Stichwahl zwischen SPÖ Kandidat, also weiter wie bisher.

    Der zweite Kandidat ist von der FPÖ in der Stichwahl. Es könnte also sein, dass die zweite Stadt nach Wels in OÖ wird. die einen blauen Bürgermeister bekommen.

    Eigentlich möchte ich hier ja keine politischen Themen. Doch es ist ein oder weniger österreichischen Foren die ich kenne. Und ich möchte mal neutral fragen. Wie es ausschaut wird es eine Mitte rechts bis rechts Regierung jetzt geben.
    Was heißt das für uns behinderte Menschen?


    Meinung:

    Im realen Freundeskreis (außerhalb des Internet )werde ich momentan angefeindet. Weil ich sage okay ich kann mich in Herbert Kickl rein versetzen.


    Ich war auch einer der wenigen.
    Die gesagt haben blau rot oder Rot blau wäre eine gute Option.

    Mit einer gewissen Genugtuung habe ich das Scheitern der Neos mitbekommen.

    Die machen genau das selbe wie die deutsche FDP.
    Wenn ich nicht bekomme was ich will halt dich so lang die die Luft an. Bis ich bekomme was ich will. Anscheinend haben sie aber auf das falsche Pferd gesetzt. Denn wir wissen alle als gelernte Österreicher die ÖVP gewinnt immer. Sie ist mittlerweile ja auch schon über 35 Jahre ohne unterbrechen in der Regierung.


    Auch interessant war heute. Dass die Leute zumindest in mein Umfeld.
    Wirklich glauben. Der österreichische Staat hat zu viele Schulden. Und müsse wie ein Mensch auf dieses berühmte Null Defizit kommen. Sind mir denn wirklich alle schon so Gehirn gewaschen das mit diesen Blödsinn glauben? Jeder weiß ein Staat funktioniert anders als ein Mensch der wird nie auf Null kommen.

    Das ist alles nur Buchgeld und kann mit einem Federstrich gelöscht werden. Es wäre nicht das erste Mal in der Menschheitsgeschichte. Nur diese Wahrheit anscheinend wollen oder können aktuell die Leute nicht verstehen?


    Privat stelle ich mir aktuell die Frage. Wird sich die ÖVP durchsetzen und Kickel rasieren oder sagt Kickel okay es gibt Neuwahlen. Und ich bin mir da nicht sicher ob dann seine Partei noch stärker wird.
    Mein persönlicher Wunsch an die neue Regierung schafft dieses unnötige Einwegpfand ab.

    Ich möchte hier allgemein die Frage stellen.

    andere Leute die wie ich einen elektrischen Rollstuhl ja eigen nennen.
    Seit ich ein Austauschmodell bekommen habe.

    Da meine ersten zwei Alba Emotion Räder defekt beziehungsweise zerbrochen sind (die Speichen sind gebrochen genau zu sein) Wurde mir ein generalüberholtes. Austauschmodell zur Verfügung gestellt.
    Dieses funktioniert auch soweit und so gut.
    Was mir negativ aufgefallen ist die wenn man im Rollstuhl sitzt von mir ausgesehen rechte Seite.
    Ist immer um 20 % schneller entladen als die linke Seite.


    Das könnte vielleicht auch an mir liegen denn körperlich ist rechts meiner stärkere Seite.
    Doch wenn ich mich selber antreiben müsste ich doch eigentlich weniger Akku verbrauchen? Sollte man hier mal nachfragen? Das Problem an sich ist mein Bandagist ist technisch leider nicht so gut ausgestattet. Er hat nicht einmal das passende Ladegerät zu wenn neue Räder kommen.

    Wie ist der Titel schon? Verrät fahre ich einen Alba Emotion. M25 Antrieb bzw. Rollstuhl. Wie ich jetzt feststellen durfte. Darf man sich nicht nur die App Freischaltung mit über 300 € selber bezahlen, weil die Krankenkasse keinen Cent übernimmt.


    Jetzt bin ich auch noch in einer böse Falle gelaufen.

    Es hat zwar beim Kauf der App Freischaltung geheißen, dass diese Freischaltung an die zwei Räder gebunden sein.

    Den ist aber anscheinend leider nicht so.


    Zu Erklärung.

    Ich habe die App ursprünglich installiert und freigeschaltet unter einem Android System.

    Jetzt war mein Handyvertrag aus. Und ich bekam als dreingabe zum neuen Vertrag ein neues Telefon.

    Dies ist ein sogenanntes iOS Gerät als von Apple. Soweit so gut ließen sich die meisten Apps ohne Probleme und die in-app-käufe übertragen. Außerdem von Alba.

    Hier musste man feststellen.

    Ja man kann zwar die zwei Reifen eintragen.

    Doch die App Freischaltung funktioniert nicht und man soll wieder 300 € für die App Freischaltung bezahlen.

    Ich habe bis jetzt leider keine schriftliche Antwort von Alber vorlegen.

    Habe es jetzt gesehen. Es liegen jetzt die ersten rollsplittsteinchen. Die machen mir ehrlich gesagt weniger Probleme als gedacht. Natürlich in der Stadt liegt. Wird es schwieriger. Doch das hat mich weder zur Zeiten aufgehalten wie ich zu fuß unterwegs war. Noch mit dem Fahrrad. Noch wird es mich jetzt aufhalten.


    Ich habe jetzt leider kein Foto da. Doch, ich werde jetzt nicht unbedingt die Rampen, die nach der ÖNORM gebaut sind. Sondern die nachträglich Marke Eigenbau und so sind.

    @MaxHeadroom Ganz dumm jetzt einmal gefragt.
    Wie hoch ist denn eigentliches Körpergewicht?
    Denn ich kann jetzt wieder nur von mir selber sprechen

    ich hatte genauso wie du den Traum einen aktiv/leicht Gewichtsrollstuhl zu bekommen.
    Bis mir dann gesagt wann ist wenn man über 100 Kilo als Eigengewicht hat ist dieser Rollstuhl Start eigentlich nicht möglich.

    Ich für meinen Teil habe jetzt einen küschall kompakt mit Alba Emotionantrieb.

    Dieser lässt sich zusammenklappen.

    falls es notwendig wären Einzelteile zerlegen werden.

    Ich selber hab aber noch nie den Bedarf gehabt als in einem Auto zu verladen.
    Da ich für meinen Teil den Rollstuhl ja nicht als Sitzmöglichkeiten sehe sondern als Teil meiner selbst.


    Bei den Kosten wäre es so wenn die Krankenkasse keinen medizinischen Grund sieht einfach mal probieren auf willhaben.at was gebrauchtes billig zu kaufen

    Ich war gestern das erste Mal mit einer Begleitperson wie es in Juristen Deutsch heißt. Auf einen Tagesausflug.
    Diese Begleitperson/Freund wollte mir eigentlich nur helfen und hat mich angeschoben oder wie man das immer nehmen muss wenn hinten jemand die zwei Griffe nimmt und einen im Rollstuhl bewegt :D

    Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, ich bin wie ich bin und ich mochte das absolut nicht dass mir jemand hier meine Selbstständigkeit genommen hat und ich wieder auf diesen den Typen muss man ja helfen und der ist ja so arm muss man ja schieben.


    Gott sei Dank ist unsere Freundschaft so stark dass das Problem kurzerhand besprochen wurde und ausdiskutiert war.
    Dass ich lieber selber fahre und ich das nicht ganz schlechte Idee halte wenn jemand auch wenn es gut meint mich schiebt.


    Vielleicht bin ich wieder ein Sonderfall, denn ich hab auch 36 Jahre gebraucht dass ich den Rollstuhl für mich akzeptiere. So ist es für mich unvorstellbar beziehungsweise Hochmut peinlich. Wenn ich im Rollstuhl sitze und jemand von hinten mich anschiebt. Bin ich da der einzige liegt an meiner psychischen Störung.

    Darum wie gehen die andern mit sowas um ?

    Ich widerspreche ihr Michael ja nur ungern.

    Aber es gibt eigentlich keine falschen Jahreszeit.

    Wenn der Mensch den Drang hat nach außen und wieder mobil zu sein dann gibt es kein falsches Wetter zu kalt. ;)

    Ich aus meiner Erfahrung kann ich auch nur sagen. Learning by doing.
    Man ist ja prinzipiell noch immer das selbe Mensch.

    Das einzige was sich geändert hat.

    man sitzt jetzt, man bewegt sich vorwärts und lenkt mit den Händen beziehungsweise Armen Halt.

    Was du wahrscheinlich genauso wie der andere Rollstuhl fahren noch schmerzhaft feststellen musst.
    Früher oder später wirst du mit dem Rollstuhl mal umfallen. Und auf den Rücken landen. Wenn zum Beispiel der Kippschutz nicht funktioniert, Brecht.

    Das was man von außen niemals bemerkt oder erst wenn man selber im Rollstuhl ist. Steigungen können zum Riesenproblem werden.
    zum Beispiel ich war gestern in Wien der Burger King in der Kärntnerstraße /zwischen Stephansplatz und Opa.
    Hat zwar eine Rampe für Rollstuhlfahrer.
    Die Türen sind aber ein Hindernis beziehungsweise der Winkel der Rampe ist ohne Hilfen nicht zu schaffen.


    Wenn einer deiner Füße noch steuerbar und funktionsfähig ist kann .
    ist sehr hilfreich sein dass man über kleine Hindernisse kommt wie zum Beispiel Randsteine.

    Ich würde mich nicht mehr auf die KK verlassen.

    Bin Garde wieder auf 400 Euro kosten sitzen geblieben.

    Ein mal 90 Euro für Wahl Arzt (psychiatrisches Gutachten) und ein mal 310 Euro für die App Steuerung.

    Da ich mit der klopgigen Fernbedienung nicht zu Recht komme.


    Mir tut aktuell die linke inner hüfte sehr weh.

    Ob das von Kissen kommt ?

    Mir geht es ja mehr um die Höhe an.

    Durch mein Gewicht sehr zusammen gepresst.