Beiträge von Michael

    In den Tierversuchen hatten Aileen Anderson von der Universität von Kalifornien in Irvine und ihre Mitarbeiter gezeigt, dass menschliche neuronale Stammzellen nach der Transplantation im Körper der Mäuse überleben. Die Stammzellen entwickelten sich zu Nervenzellen, die dann auch Verbindungen zu anderen Nervenzellen eingingen. Zudem entstanden so genannte Oligodendrozyten, die die isolierende Umhüllung der Nervenfortsätze bilden. Die Mäuse konnten sich 16 Wochen nach der Behandlung besser bewegen.


    Meine Meinung dazu:


    Ein neuerlicher Beweis dass die Stammzellenforschung ein wichtiger Beitrag zur Heilung oder Verbesserung von Querschnittlähmungen ist.


    Quelle: www.derstandard.at

    Tübingen - Eine neue Operationsmethode soll Patienten mit einer Querschnittslähmung die Kontrolle über ihre Blasenfunktion zurückgeben. Bisher sind die Betroffenen größtenteils auf Katheter, Windeln oder andere Hilfsmittel angewiesen. Am Universitätsklinikum Tübingen werden nun am kommenden Mittwoch europaweit erstmals Nervenbahnen operativ so umgeleitet, dass der Patient anschließend wieder seine Blasenfunktion selbst kontrollieren kann.


    Möglich wird dies durch eine Umleitung von Nerven eines Rückenmark-Reflexbogens aus dem Oberschenkel auf den Reflexbogen der Harnblase, wie die Klinik berichtete. Querschnittslähmungen sind meist die Folge von Verletzungen des Rückenmarks bei Unfällen, können aber auch von Tumorerkrankungen hervorgerufen werden. Ist das Rückenmark durchtrennt, werden Informationen vom Gehirn nicht mehr an die Gliedmaßen weitergeleitet.


    Quelle: www.derstandard.at

    Wien (BGF) - I. Erstattungskodex (Heilmittelverzeichnis neu)


    Alle grundsätzlich auf Kosten der österreichischen Krankenversicherungsträger beziehbaren Heilmittel sind in einem vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger herausgegeben neuen "Erstattungskodex" zusammengefasst.
    Die gesetzliche Grundlage dafür bildete eine im Dezember 2003 beschlossene ASVG-Novelle. (Bisher waren im Heilmittelverzeichnis lediglich die sogenannten "freiverschreibbaren" Medikamente aufgelistet;


    die "chefarztpflichtigen" = teure und spezielle Medikamente waren darin nicht verzeichnet.) Mit diesen Arzneimitteln im neuen Erstattungskodex ist in nahezu jedem Behandlungsfall eine qualitativ hochwertige Therapie gewährleistet.


    Mit dem neuen Verzeichnis mit allen auf Rechnung der Krankenversicherung verschreibbaren Medikamenten gibt es erstmals ein Gesamtverzeichnis und damit eine größere Übersichtlichkeit von der Verfügbarkeit von Arzneimittel sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch die verschreibende Ärzteschaft.
    Jeder Vertragsarzt /jede Vertragsärztin der Krankenversicherung wählt damit im jeweiligen Behandlungsfall das zur Krankenbehandlung richtige und zweckmäßige Medikament aus dem Erstattungskodex aus, wobei allfällige besondere Abgabebedingungen beachtet werden müssen.


    Der Erstattungskodex gliedert sich in drei farblich gekennzeichnete Bereiche (grün, gelb und rot), die ausschließlich für die Auswahl durch den Vertragsarzt/die Vertragsärztin relevant sind.


    Der grüne Bereich entspricht dem bisherigen Heilmittelverzeichnis aller freiverschreibbaren Arzneimitteln. Mehr als 95 Prozent aller Verschreibungen entfallen auf diesen Bereich, die damit ohne jede Bewilligung bzw. Dokumentation von den Ärztinnen und Ärzten verschrieben werden können.


    Im gelben Bereich sind die hochpreisigen und mit bestimmter Wirkung versehenen Medikamente aufgelistet. Diese können nur nach Anlegung einer Dokumentation des Arztes, wonach die bestimmte Verwendung auch überprüft wurde, oder nach Einholung einer Bewilligung beim chef- und kontrollärztlichen Dienst verschrieben werden.


    Im roten Bereich des neuen Erstattungscodex sind alle neuen Medikamente verzeichnet, die von der Heilmittel-Evaluierungskommission überprüft werden, ob sie dem grünen oder gelben Bereich zugeordnet werden.


    Die Farbgebung entspricht damit dem Prinzip einer Ampel: grün = freiverschreibbar, gelb = Einschränkung (Vorabbewilligung oder Dokumentation), rot = Achtung, neues Medikament.
    In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass ein für die Behandlung notwendiges Heilmittel im Erstattungskodex nicht zur Verfügung steht. In solchen Fällen erfolgt vor der Ausstellung des Rezepts für ein ganz spezielles Medikament ebenfalls eine medizinische Rücksprache des Arztes mit dem chef- und kontrollärztlichen Dienst der jeweiligen Sozialversicherung.


    Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen

    Leuven/Wien - Hilfe gegen krankhaften Knochenabbau ohne Medikamente: Immer klarer wird durch wissenschaftliche Studien belegt, dass regelmäßiges Training auf einer Ganzkörper-Vibrationsplatte mit mehr als 30 Schwingungen pro Sekunde eine Osteoporose stoppen bzw. die Stärke der Knochen wieder erhöhen kann. Vor kurzem wurde das auch von Wissenschaftern der Universität Leuven (Belgien) bewiesen.
    Die Osteoporose stellt in den Industriestaaten ein riesiges und wachsendes Problem dar. Durch den ab dem 30. Lebensjahr erfolgenden Knochendichteverlust kommt es dazu, dass beispielsweise jede zweite Frau ab 50 in ihrem Leben einen dadurch bedingten Knochenbruch erlebt. Nach einer Hüftgelenksfraktur beträgt die Todesrate zwölf bis 20 Prozent. Wirbelkörpereinbrüche können zum "Witwenbuckel" führen. Die ausreichende Kalzium- und Vitamin D3-Zufuhr sowie Medikamente wie Bisphosphonate, Calcitonin, Parathormon und - nur noch eventuell - Hormone bei Frauen nach der Menopause sind wirksam.
    Doch seit langem ist bekannt, dass natürlich auch physische Belastung der Skelettmuskulatur einen Knochen-stärkenden Effekt hat: Laufen, Radfahren, Wandern, Krafttraining. Das erfolgt über die Belastung, welche dabei am Knochen wirkt und führt zum verstärkten Knochenaufbau bei gleichzeitig verringertem Knochenabbau.


    Das Hauptergebnis:
    In der Gruppe mit dem Vibrationstraining konnte der altersbedingten Knochenschwund nicht nur gestoppt, sondern über den Versuchszeitraum von sechs Monaten die Knochendichte sogar um 0,93 Prozent erhöht werden. In der Krafttrainings-Gruppe verloren die Probanden durchschnittlich 0,51 Prozent an Knochendichte. In der Gruppe ohne Training betrug der Rückgang 0,62 Prozent.


    Quelle: www.derstandard.at

    Erstmals Gene über Blutbahn an Muskelzellen geschleust. Tierversuch macht Hoffnung, Methode auch beim Menschen für Gentherapie anzuwenden.
    London - US-Wissenschafter haben im Tierversuch erstmals das Problem gelöst, fremde Gene über die Blutbahn zur Therapie an Muskelzellen zu schleusen. Dem Forscher Jeffrey Chamberlain von der Universität Washington in Seattle (US-Bundesstaat Washington) ist es gelungen, in Adeno-assoziierte Viren verpackte Gene in Herz- und Skelett-Muskulatur von Mäusen zu transferieren, wie die Zeitschrift "Nature Medicine" in ihrer neuen Ausgabe berichtet.


    Wenn es gelingt, diese Methode auch beim Menschen anzuwenden, könnten damit eine Reihe von Herz- oder Muskelkrankheiten per Gentherapie geheilt werden. Die Einschleusung von Genen über die Blutbahn ist wegen der Durchlässigkeit der Blutgefäße bisher problematisch.


    Chamberlain und sein Team behandelten mit ihrer Technik Mäuse, denen das Protein Dystrophin in Muskelzellen fehlt und die deshalb an einer Muskelschwäche leiden. Mit Hilfe des Genvektors wurde den Tieren das Dystrophin-Gen in die Skelett-Muskeln geleitet, wodurch die Muskelfunktion spürbar verbessert werden konnte.


    Quelle: www.derstandard.at

    London (rpo). Kann der Cursor auf einem Computerbildschirm bald schon alleine mit Gedanken bewegt werden? Kalifornische Wissenschaftler haben jetzt zumindest Affen darauf trainiert. Die Technologie könnte unter anderem gelähmten Menschen, die nicht sprechen können, die Kommunikation ermöglichen.


    In den vergangenen Jahren hatten Forscher bereits Chips entwickelt, die Gehirnsignale an die Muskulatur erkennen und auf Maschinen übertragen. Die Chips übersetzen Signale aus dem motorischen Kortex derjenigen Hirnregion, die Bewegungen steuert.


    Forscher des Instituts für Technologie in Pasadena sind nun noch einen Schritt weiter gegangen. Sie entschlüsselten Signale des Hirnareals, das Handlungen des so genannten parietalen Kortex plant. Diese Signale könnten theoretisch auch dazu genutzt werden, die Absichten und Wünsche von Menschen zu erkennen.
    Die Forscher zeigten drei Affen auf einem Bildschirm zunächst einen Lichtblitz. Die Tiere, die den entsprechenden Fleck auf dem Monitor berührten, wurden belohnt. Die Aktivitäten der Nervenzellen unmittelbar vor dieser Bewegung zeichneten die Wissenschaftler auf. Sie filterten die Signale heraus, die an der Planung der Handlung beteiligt waren und entwickelten einen Weg, genau diese Signale auf einen Cursor auf dem Bildschirm zu übertragen. Die Affen lernten innerhalb eines Tages, dass es bereits genügte, an ihr Vorhaben - die Berührung des Bildschirms - zu denken, um die Belohnung zu erhalten.


    "Das ist eine aufregende Untersuchung", sagte der wissenschaftliche Leiter des US-Forschungsinstituts Cybernetics, John Donoghue, dem Magazin "Nature": "Sie wissen, was der Affe machen wird, bevor er es tut." Das Institut erhielt jüngst von den US-Behörden die Zulassung, fünf querschnittsgelähmten Patienten Chips in den motorischen Kortex einzupflanzen, um ihnen die Bedienung eines Computers zu ermöglichen.


    Quelle: www.rp-online.de

    Viele Verbesserungen für Behinderte bringt eine Novelle der Bauordnung, die nun im Wiener Landtag beschlossen wurde:
    Sowohl in Gebäuden als auch in Garagen und Hotels muss künftig für noch mehr Barrierefreiheit und Behindertengerechtigkeit gesorgt werden.


    So müssen in Zukunft auch die Zugänge zu Kinderspielplätzen ohne Probleme erreichbar sein. Ebenso ist vorgesehen, dass bereitsGebäude mit drei statt bisher vier Etagen, mit Aufzügen ausgestattet werden. Auch Garagen wurden berücksichtigt:
    Verfügt beispielsweise ein Abstellplatz über 31 Einstellplätze, so muss nun eine Behindertenfläche vorhanden sein. Der Wiener Wohnstadtrat Werner Faymann: "Außerdem werden Gemeinschaftsräume in Wohnhäusern barrierefrei erreichbar sein".


    Quelle: Kronen Zeitung vom 1.7.2004

    Konkret sieht die Neuregelung des Hauptverbandes vor, dass ab 1. Jänner 2005 nur mehr das Rezept und nicht der Patient zum Chefarzt muss. Nach den Grundsätzen des Hauptverbandes ist die Bewilligung durch den behandelnden Arzt entweder auf elektronischem Weg oder per Fax einzuholen. Die Erledigung durch den Chefarzt wird während der Ordinationszeiten sichergestellt und soll binnen 30 Minuten erfolgen.


    Die Ärztekammer ließ am Freitag denn auch mit Protest gegen die Hauptverbands-Pläne nicht lange auf sich warten. Reiner Brettenthaler, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, erwartet ein "bürokratisches Chaos". Für den Patienten seien in der Ordination Wartezeiten von bis zu einer halben Stunde auf die Bewilligung des Rezepts vorgesehen. Brettenthaler befürchtet dadurch in Ordinationen mit vielen chronisch kranken Menschen und alten Patienten "Warteschlangen wie seinerzeit vor den ehemaligen Supermärkten des Ostblocks".


    Quelle: www.kurir.at

    Menschen mit Behinderung haben es auf dem Arbeitsmarkt besonders schwer. Im März waren 31.257 Menschen mit körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung auf Jobsuche. Sie machen rund 11,7 Prozent aler Arbeitslosen aus.
    Die Bandgesellschaft, ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien, vermittelt und unterstützt behinderte Arbeitssuchende mit 60 geschulten Mitarbeitern.
    Infos: www.band.at bzw. Tel.: 01/4862661


    Quelle: Kronenzeitung vom 24.4.2004

    Dafür wurde beim telefonischen Kundendienst ein Computer-Arbeitsplatz eingerichtet, der dem jeweiligen Mitarbeiter bei Bedarf sofort einen aktuellen Überblick verschafft, auf welchen Linien und in welchem Streckenabschnitt gerade Niederflurfahrzeuge unterwegs sind.
    Das Wiener Linien-Kundentelefon ist unter der Nummer (01) 79 09/100, Montag bis Freitag von 6 bis 22 Uhr, und Samstag, Sonn- und Feiertag von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr besetzt.


    Quelle: www.bizeps.at

    Hallo Joe


    Willkommen bei Achtung Stufe und Willkommen (bald) in Wien.


    Hoffe du findest was du brauchst bzw. suchst ansonsten einfach fragen.


    Die Seite selbst wird in den nächsten Wochen und Monaten zwar komplett umgestellt und einiges muss mal vorab eingestellt werden weil ich für die neue Forensoftware erst die neuen Erweiterungen programmieren muss aber wie gesagt, wennst was brauchst einfach fragen.


    Gruß
    Michael

    Naja, das ist halt immer ein hin und her aber 2 Sachen sind sicher:


    1. Man muss keine Medikamente nehmen um die Befreieung zu bekommen
    2. Pflegegeld wir nirgendwo angerechnet.


    Problem dabei ist halt nur dass immer das Einkommen aller im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen mitgerechnet wird.

    Hallo Akardiin


    Hast du schon mal bei den grossen Hilfsmittelfirmen nachgefragt (z.B. Bständig) die haben oft eigene Werkstätten wo sie Sachen anfertigen bzw. haben Zulieferfirmen. Ist zumindest bei Schuhen so, vielleicht ja auch bei den Handschuhen.


    Diverse Firmen findest du in der Adressdatenbank.


    Gruß
    Michael

    Hallo Michael


    Frag lieber nicht, bei mir geht alles drunter und drüber, die Sanierung des Vorgartens ist voll im Gange und ich bin total im Streß. Es ist schon alles abmontiert und bereits die ersten neuen Sachen gemacht. Ich bin mitten drinnen im Bau des Zaunes und der Tore muss aber zwischendurch immer wieder warten bis wieder ein Teil fertig ist.
    Zusätzlich kommen immer wieder Kleinigekeiten dazu die nicht geplant waren.


    Das mit dem Lift ist aber echt blöd, hast du wenigstens was wegen der Förderung erreicht ?


    Melde mich in den nächsten Tagen via Telefon bei dir.


    Gruß
    Michael

    Nix, eh alles beim alten, nur ein wenig was zu tun und die Hitze macht es leider auch nicht leichter.


    Bin grade dabei was zu programmieren und muss auch noch einige organisieren da ich demnächst mit der Sanierung vom Vorgarten beginne bzw. die Firma die das macht und da muss noch einges gemacht werden. Naja, muss ja dann auch den neuen Zaun und die Gartentüre sowie das Einfahrtstor schweissen und die Terasse hinten muss jetzt auch mal in Ordnung gebracht werden.


    Jede Menge Arbeit, wenig Geld und viel zu wenig Zeit.


    LG.
    Michael

    Hi Michael


    Kann das nur zurückgeben, war echt lustig, sollten wir nubedingt mal wiederholen wenn du etwas mehr Zeit hast. Hab mir übrigens einige Gedanken gemacht die wir mal durchsprechen sollten.


    Bis bald.
    Michael

    Das mit dem englischsprachigen Bereich müssen wir wohl noch etwas zur Seite legen zumal meine Englischkenntnisse eher Bescheiden sind.


    Die Anzahl der Rollstuhlfahrer in Österreich ist wohl etwas geringer (ca. 48.000) aber einige davon die hier aktiv wären würden schon Sinn machen.


    Zumal man ja auch etwas bekommt wenn man was tut, das Punktesystem wurde bis dato noch nicht wirklich genutzt, ledigleich eine Userin hat Punkte gesammelt und sie gegen Sachen eingetauscht.


    Das selbe Problem mit dem "Club Rollstuhl" da gibt es für jedes Mitglied bei einigen Firmen Vergünstigungen oder Sonderservice, trotzdem gerade mal 18 Mitlieder und die nützen es auch nicht wirklich zumindest wenn man bei den Firmen nachfragt. Leider ist es auch schwer Firmen zu finden die mitmachen aber das ist wieder eine andere Sache.


    Naja, man könnte wahrscheinlich noch Tage oder sogar Wochen darüber diskutieren warum, weshalb, wieso aber ändern würde es wahrscheinlich auch nichts.


    lg.
    Michael

    Wie bereits ein paar Beiträge weiter oben gesagt liegt es wohl eher an der Mentalität der Österreicher, am Bekanntheitsgrad kann es weniger liegen denn wenn du z.B. im Google den Begriff Rollstuhl eingibst findest du ganz oben diese Seite hier, es gab auch schon einige Zeitungsberichte und die Besucherstatistik gibt mir recht, in den letzten beiden Monaten knapp über 1000 Besucher pro Tag.


    Viele wollen sich einfach nicht registrieren, Gründe dafür mag es viele geben allerdings keine die ich verstehe zumal ich ja sehr viele Emails mit Fragen bekomme.


    Die Kassen hab an der Seite kein Interesse zumal hier ja Tipps stehen wie man Sachen bekommt ohne dass die Kassen ablehnen. Ich hab zwar Kontakt zum Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen aber du hätten lieber dass ich für sie arbeite als das sie die Seite unterstützen.


    Wegen dem Weissen Hof, Riedl Martin war registriertes Mitglied und der arbeite am Weissen Hof hat aber bis dato noch nichts beigetragen, das gleich mit Roland Hirtl der beim ÖAMTC arbeitet, die Liste könnte man noch weiter führen.


    Den Leute ist einfach nicht klar dass alles was ich versuche zu erreichen keinen Sinn hat wenn niemand mitzieht. Zugegeben ich hab keine Probleme wenn es darum geht Sachen zu bekommen aber ich möchte ja dass es allen so geht und nicht dass andere Probleme haben etwas zu bekommen. Allein kann man nur sehr wenig erreichen.


    lg.
    Michael

    Ich habe nicht behauptet dass der Verfasser vorsätzlich lügt sondern lediglich darauf hingewiesen dass einige Angaben so nicht ganz möglich sind.


    Auch dein Link ändert nichts daran zumal das ganze eher eine "Kurzversion" von den eigentlichen Vorgängen ist und auch wahrscheinlich eher ein Einzelfall ist denn jeder andere Fluggast hätte sicher nicht diesen Weg gewählt sondern einfach den Rufknopf betätigt und innerhalb von 2-3 Minuten das Problem glöst.


    Wie gesagt, im Grunde hast du natürlich recht allerdings gehöre ich nicht zu den Menschen die Facebook, Twitter und Co. benützen denn wenn das ganze überhaupt einen Sinn machen soll dann muss man auch regelmäßig dran bleiben und dafür habe ich leider nicht die Zeit denn ich verbringe sie lieber sinnvoller in dem ich z.B. Infos für die Seite hier sammle sowie mit Firmen, Sozialversicherungen, etc.. Kontakt habe um auf Probleme aufmerksam zu machen und nach Lösungen zu suchen.


    Gruß
    Michael