Vorwort Erklärung.
Ich bin jetzt seit ein bis zwei Monaten aus gesundheitlichen Gründen auf den Rollstuhl dauerhaft angewiesen und somit auch leider wieder auf den öffentlichen Nahverkehr.
Die nachfolgenden Wörter und Texte haben nicht die Aufgabe objektiv zu sein.
Sie sind klar aus der Sicht eines körperlichen behinderten Menschen verfasst die an der täglichen Dummheit der anderen Menschen verzweifelt
Sich immer mehr die Frage stellt ich das Problem oder sind die anderen das Problem
Nach gut ein bis zwei Monaten jetzt täglicher Benutzung.
Stellt sich mir langsam die Frage: ist die der Linzer öffentlichen Verkehr wirklich so schlecht?
Hab ich denn wirklich so hohe Verdammte an Forderungen und warum bekomme ich andere Städte besser hin als Linz ?
Hat man in Linz den wirklich damals die Sparefroh Edition bestellt?
Hier soll es in erster Linie um meine Erfahrungen gehen als Rollstuhlfahrer mit der Straßenbahn mit Bus und auch mit ÖBB
Das in Linz das öffentliche Verkehrssystem generell nicht funktioniert der Takt sehr bescheiden ist beziehungsweise Pünktlichkeit nicht existiert.
Das setz ich mal als bekannt voraus.
Linzer Haltestellen:
Was mich momentan fassungslos macht.
Sind die Linzer Haltestelle für normale Personen wirkt alles super man hat doch extra auch noch Geld in die Hand genommen und Teile der Haltestelle erhöht.
Doch was nützt mir die schönste Haltestelle, wenn. Und das weiß ich erst jetzt, nachdem ich mit den Rollstuhl unterwegs bin ein bis 2 mm können dich entweder go oder stop heißen.
Von den Erschütterungen bis ins Rückenmark noch gar nicht zu sprechen.
Den Schock Moment, wenn man in die Ritze rein stürzt. Und erst dann wieder mal auf Hilfe von Dritten Personen angewiesen ist.
Da die Linzer Fahrpersonal anscheinend noch immer die Theorie haben:
für soll ich denn aufstehen und die Rampe raus machen. Der Rollstuhlfahrer soll sich doch nicht zu haben sind ja nur 2 mm bis ein paar Zentimeter je nachdem was man für einen Bus oder Fahrzeuge erwischt.
Mir persönlich wäre es auch ehrlich gesagt viel lieber. Wenn ich auf den behinderten Knopf drücke und die Rampe würde selbstständig mit Motor rausfahren und auch wieder reinfahren. Doch dummerweise hat man halt leider wieder mal das billige Modell genommen mit Handbetrieb.
Die ständige Durchsage Türen freimachen Türen schließen automatisch werden die Fahrer pro Durchsage bezahlt?
Oder ist es einfach nur boshaft dick und dumm von diesem Personal wenn irgendetwas in der tür ist wird es seinen Grund haben warum die Tür nicht zugeht.
Alleine heute Fahrt plus City bis Hauptbahnhof gefühlt an jeder Haltestelle dreimal dieselbe Durchsage. Ist dieser Fahrer oder die Fahrerin zu dumm, dass sie ihren Arsch aus der Hütte bewegt und mal durchgeht.
(Denn es könnte auch zum Beispiel wie ich in Rollstuhl in der Tür noch sein wo der Fahrer meinte müsste jetzt die Türe schließen. Ich bin aber jemand. ich Fackel da nicht lang und ich Reiß in die Tür Manuela auf. Wie es mir vor Gericht aufgetragen worden ist) Dass die Linz AG wieder mal hier Mist gebaut hat oben Fahrplan auf über 7 Minuten ausgedünnt hat und natürlich wenn denn eine Straßenbahn kommt diese dementsprechend überfüllt ist
Der Platz für den Rollstuhl:
was sich jetzt ganz einfach anhört Rollstuhl rein Rollstuhl quer zur Fahrtrichtung umdrehen 90° mit dem Rücken zur Fahrtrichtung Bremse fixiert.
Hört sich jetzt ganz einfach an. Ist aber täglich ein Kampf weil die Bim bzw Ihre Fahrgäste die Kinder wegen die Rollatoren prinzipiell immer im Weg stehen. Beziehungsweise alles so bemessen ist dass du wieder Platz zum rangieren hast.
Noch die Möglichkeit hast eigentlich richtig einzupacken. Wenn du Glück hast stehst du wie schon gesagt quer zur Fahrtrichtung und jedes Anfang bremsen wir zur Freude von kippen Rollstuhl wo man sich selber dann noch halten darf an der Stange dass man nicht auf den Rücken knallt gar nicht zu sprechen.
Was rein muss, muss auch wieder raus:
jedes Mal aussteigen wird zu Überraschung vor allem wenn man die Haltestelle vorher noch nicht mit den Rollstuhl besucht hat. Vom Beschlag in das Rückenmark beim aussteigen und Differenz zwischen Bordsteinkante und Straßenbahn beziehungsweise Bus noch gar nicht zu sprechen. Ist es jedes Mal eine Scheiß Freude die anderen Fahrgäste die was in die Spur rein rennen so schnell kannst du gar nicht bremsen. Und hinter dir geht schon wieder die Tür zu piep
Zugfahrt:
ich dachte okay ich muss aus Linz raus ich muss mal wieder was anderes sehen.
Doch ich habe nicht mit der Dummheit, um es höflich zu formulieren der ÖBB gerechnet um ihren Personal.
Mir war bekannt ja wenn man Rollstuhlfahrer ist soll man sich bitte vorab beim Bahnhof melden.
Also gehe ich davon aus man geht zum Bahnhof geht zum Schalter und sagt hallo in circa einer halben Stunde bis Stunde von mir aus fahrt der nächste Zug nach Wien da bräuchte ich bitte Hilfe rein.
Gedechnis Protokoll:
Ja wir haben eine elektrische Rampe im Zug (Siemens Railjet) braucht man nur Knöpfchen drücken komm rausgefahren. Was sie als Behinderte wollen selber Knöpfchen drücken das geht nicht. Sie müssen mindestens 48 Stunden vor Bescheid sagen dass sie vorbeikommen.
Was sie wollen nach 18:00 Uhr zurückfahren das geht nicht unser Personal hat um 18:00 Uhr Dienstschluss.
Das mit den 48 Stunden würde ich verstehen wenn ich jetzt Bahnhof fahren würde wo kein Personal und kann nichts ist. Doch wir reden hier von einer einfachen Zugfahrt von Linz Hauptbahnhof nach Wien Hauptbahnhof und wieder retour
Fall 2
Von defekten Aufzügen vor Ort und festsetzen dann am Bahnsteig. Noch gar nicht zu sprechen.
Ich wurde dann von einem Lokal Bahnvorsteher des Bahnhof Wels informiert, dass es eine alte Postrampe gibt mit der man notdürftig den Bahnsteig verlassen könnte.
Was ist der gute hier und ich leider nicht ganz bedacht haben. Masse die Berg ab fährt in den Keller beschleunigt relativ gut.
Ich hatte ganz schön zu tun und Rollstuhl zum stehen zu bringen. Beziehungsweise am anderen Ende dann die Rampe wieder rauf zu kommen.
Rollstuhlfahrer müssen Aufpreis zahlen?
Auch ein Streitpunkt war laut dieser Dame am Schalter sie haben mir nur ein Klimaticket der Klasse zwei der Rollstuhlplatz ist aber zwischen Burt Bistro und erster Klasse. Ich müsste Aufpreis für die erste Klasse zahlen. Konnte ich nur noch erwidern. Ich bring mein eigenen Rollstuhl mit für was soll ich extra noch zahlen?
Ende vom Lied war denn das ich war dann wieder mal genötigt mit der Konkurrenz zu fahren der Westbahn.
Natürlich bleibt hier noch festhalten es wäre jetzt zu einfach und zu billig nur auf das fahrende Personal einzuschlagen. Das Ganze ist ähnlich ein System versagen.
Man hat sich vor gefühlt 20 Jahren plus für die falsche Straßenbahn entschieden? Denn dieser zweite so genannte Teil für Kinderwagen und Rollstuhl. Ist egal zu welchem Tag und Jahreszeit ich fahre jedes Mal hoffnungslos überlastet. Auch eine Sache, die sich Leute in die nicht im Rollstuhl sind nicht vorstellen können wenn du den Platz nicht zum rangieren hast dass du überhaupt auf deinen Platz kommst. Wenn man wieder mal genötigt ist quer zu Fahrtrichtung zu stehen und jedes Anfang bremsen persönlich im ganzen Körper spürt
Dafür wird man dann noch böse angeschaut und angemacht von anderen Fahrgästen .
Hier kann man vielleicht festhalten. Vielleicht liegt es auch an mir denn mir ist es nicht zu blöd zu diesen idiotischen Rentnern zu sagen willst du jetzt einen Schwanzvergleich machen wir mehr behindert ist du mit deinem Hacken Porsche
Eigentlich hat sich Österreich zur Barrierefreiheit und Inklusion verpflichtet.
Die Realität schaut halt nur traurig aus. Und ist zum Kotzen.
Positives Beispiel wäre ich hier wieder mal die Wiener Linien die es geschafft haben. Zum Beispiel bei ihren U-Bahnen ne automatische Rampe einzubauen die automatisch raus fährt sobald die tür aufgeht.
Bei allen Fahrten jetzt mit der Wiener Straßenbahn mit so genannten Barrierefreiheit Straßenbahnen. War es so dass der Rollstuhlplatz direkt hinter den Fahrer positioniert ist. Somit kurze Wege fürs Fahrpersonal und man muss sich nicht bei jeder Scheißfahrt mit Müttern mit Kinderwagen oder mit Rändern. Mit Rollator rum planen