vieles haben wir vergessen
doch nun da wir aus den Umständen doch
auch ans sparen denken müssen,dachte ich ich sende euch mal so nach und nach
super leckere Gerichte die mit altem hart gewordenen Brot
ein leckeres Gericht geben.
Alles Brot kann verwendet werden egal ob mit Körnern oder Gewürzen.
Einzige Einschränkung: Schimmel - ist der sichtbar,
gehört das Brot komplett in den Müll.
Denn winzige, nicht sichtbare Schimmelfäden können dann bereits den ganzen Laib durchziehen.
Brotreste rösten, würfeln und zerbröseln
Alte Brotreste lassen sich ganz ohne Fett im Backofen nochmal aufwerten
Einfach Streifen, Würfel oder dünne Scheiben bei 200 Grad rund fünf Minuten anrösten.
Diese Brotchips oder -würfel geben jedem Salat einen extra Crunch,
machen Suppen interessanter und eignen sich als kalorienärmere Kartoffelchip-Alternative zum Knabbern.
TIPP: Brotchips, also dünne trockene Brotscheiben, kann man in verschiedenen Geschmacksrichtungen
zwar längst im Supermarkt kaufen - das ist aber völlig unnötig.
Denn sie lassen sich auch wunderbar selbst machen. Dazu die dünnen Brotscheiben
mit etwas Öl bestreichen oder beträufeln und aromatisieren - etwa mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe, die übers Brot gerieben wird oder etwas Thymian oder Paprikapulver.
Croutons werden in der Pfanne mit etwas Butter angeröstet. Im Trend sind aber nicht die Würfel,
sondern grob zerbröselte Brotreste. Die werden in Pfanne oder Backofen geröstet,
am liebsten ohne extra Fett, und als Topping auf Salate serviert.
Auch nicht viel mehr Arbeit machen Röstschnitten mit Käse.
Die lassen sich geschmacklich beliebig variieren. Ein schnelles Reste-Essen, das mit der knusprig überbackenen Käsekruste sowohl als Beilage als auch als Komplett-Mahlzeit schmeckt.
Alte und geröstete Brotscheiben lassen sich auch wunderbar als Basis für Bruschetta nutzen.
Als Belag eignen sich nicht nur Tomaten, sondern fast alle Gemüsesorten,
entweder frisch oder angedünstet.Nicht nur Tomaten sind für Bruschetta geeignet - auch Paprika, Zucchini oder andere Gemüse.