Filmkomödie LIEBER LEBEN

    • Offizieller Beitrag

    Filminhalt:


    Eine Verfilmung des autobiografischen Romans von Grand Corps Malade, einem französischen Rapper und Poetry Slammer - sein bürgerlicher Name ist Fabien Marsaud. 1997 verschoben sich bei einem verpatzten Sprung in ein Schwimmbecken seine Wirbel, seitdem sind seine Beine gelähmt. Er schaffte es 1999, sich mit Hilfe einer Krücke wieder alleine zu bewegen, die inzwischen zu seinem Markenzeichen geworden ist. Über seine Zeit in der Reha-Klinik mit anderen Tetraplegie- und RollstuhlpatientInnen hat er ein erfolgreiches Buch geschrieben, das nun - von ihm selbst - verfilmt wurde.


    Für den Film probten die Darsteller in genau der Klinik, in der Grand Corps Malade selbst vor 20 Jahren lag und sich mühsam an den Rollstuhl gewöhnen musste. Als einziger im Team wusste er, wie es sich anfühlt, wirklich eine Behinderung zu haben: „Es war sehr viel Arbeit, die Bewegungen der Schauspieler der Realität anzupassen“, sagt er. „Deshalb war es mir umso wichtiger, dass sie mit Menschen in Kontakt kommen, die wirklich Reha dort machen.“ Sieben Wochen lang verbrachte die Crew jeden Tag in der Klinik, diskutierte mit den echten Patienten und schaute sich deren Muster und Gewohnheiten ab.


    Filmstart: 15.12. in den österreichischen Kinos.


    https://www.rollstuhl.at/videos/trailer_lieber_leben.mp4

    LG. Michael


    ;) Dem Weisen ist die Ruhe heilig, nur Verrückte haben's eilig.

  • Das kann ich mir vorstellen, dass das für die Schauspieler nicht einfach war.
    Ich war schon mindestens 30 Jahre nicht im Kino.