Beiträge von uschi.101

    ja das hatte ich mir so gedacht denn meine Asiatischen Gerichte

    haben in der Regel bis auf die komischen Pilze meist auch das selbe Gemüse wie wir auch haben aber

    und das ist das wichtigste bei der ganzen Sache

    das sind die Orientalischen Gewürzmischungen.

    Und natürlich auch die Kokosnussmilch ect.

    Der Verband und die Wundreinigung ist recht komplex, da kann man nicht jeden ran lassen auch wenn ich genau anleiten kann. Das ist nicht einfach nur "ein Pflaster" drauf kleben außerdem müssen die Wunden auch beobachtet werden falls eine Verschlechterung eintritt.

    ich kann mir denken ,das du denkst ich denke >so ein Pflaster und gut

    nein seit 6 Jahren hat mein Mann eine Wunde die immer wieder sich vereitert und auch der Hausazt konnte nicht helfen und schickte Ihn ins KH und er war sogar schon 2 mal vor 5 Jahren in einem KH zur Behandlung

    da wollten sie das er seine Zehen brechen liese also alle um das die Zehen gerader stehen > was hat das denn damit zu tun?Und um die Wunde

    kümmerten sie sich überhaupt nicht.

    Und Immer wieder kommt es erst zu Entzündung

    dann wird der ganze Zehen krebsrot und dick dann ist er wieder vereitert und es kommt dann wieder zu Blutungen

    Und ich inzwischen musste ich schon den Zehennagel und teile seines Fleisch abschneiden müssen .Seit letztem Frühjahr war Ruhe nichts zu sehen

    und seit ca 4 Wochen ist auf einer ganz kleinen Stelle ein Loch

    wo erst Eiter kam nun nach der Behandlung von mir nur noch jeden Morgen 1 Tropfen Blut beziehungsweise Wundwasser im Verband.

    Also täglich desinfizieren und ja nach Lage die Salben anpassen

    oder auch mal einige Wochen nichts.


    also du siehst mir ist es tatsächlich bewusst was es mit deinen Wunden so auf sich hat > aber ich hatte ja schon geschrieben das,das nicht jeder machen kann


    vielleicht magst du das verschieben ich wusste nur nicht wohin

    f325t15183p122521n2_UphqKwlZ.png

    Die weiße Weihnachtsrose

    Wenn über Wege tief beschneit

    Der Schlitten lustig rennt,

    Im Spätjahr in der Dämmerzeit,

    Die Wochen im Advent,

    Wenn aus dem Schnee das junge Reh

    Sich Kräuter sucht und Moose,

    Blüht unverdorrt im Frost noch fort

    Die weiße Weihnachtsrose.

    Kein Blümchen sonst auf weiter Flur;

    In ihrem Dornenkleid

    Nur sie, die niedre Distel nur

    Trotzt allem Winterleid;

    Das macht, sie will erwarten still,

    Bis sich die Sonne wendet,

    Damit sie weiß, daß Schnee und Eis

    Auch diesmal wieder endet.

    Doch ist's geschehn, nimmt fühlbar kaum

    Der Nächte Dunkel ab,

    Dann sinkt mit einem Hoffnungstraum

    Auch sie zurück ins Grab.

    Nun schläft sie gern, sie hat von fern

    Des Frühlings Gruß vernommen,

    Und o wie bald wird glanzumwallt

    Er sie zu wecken kommen!

    Autor: Hermann Lingg

    f152t14664p122520n2_QectFoAp.png

    guten Morgen

    und einen sehr schönen 3.Advent

    das soll es heute sein.

    f152t14664p122520n4_ZOulbJoX.gif

    bei mir zeigt der Thermometer -8°

    geschlossene Schneedecke

    und Wendel wird heute auch den Hof wieder

    vom Schnee räumen müssen

    f325t15183p122512n2_kPRseBhT.png

    am 11.12.22 ist der 3.Adventf325t15183p122512n3_vOdgibHe.png

    f325t15183p122512n4_sxHVwTda.png

    Herbstliches Lebkuchenmärchen – Ist die Herbstzeit auch schon Lebkuchenzeit?

    Wieder einmal zog der Lebkuchengeist übers Land. Er war zufrieden. Alle waren wohl mit Lebkuchen versorgt. Die Läden, die Bäckereien, die Cafés, Kioske, Gaststätten und die großen Supermärkte.

    Lebkuchen. Überall konnte man sie kaufen. Sie waren nicht zu übersehen.f325t15183p122512n5_UEbjurmc.png

    Auch dafür hatte der Lebkuchengeist gesorgt. Es war wichtig, dass die Menschen seine Lebkuchen auch gut und sofort entdeckten, wenn sie unterwegs waren zum Einkaufen oder Kaffeetrinken. Großen Lebkuchenappetit sollten sie haben, wenn sie sahen, wie die feinen Leckereien in den Läden auf sie warteten. Und sie sollten sie kaufen und essen. Gleich und sofort.

    Wie sehr freute sich der Lebkuchengeist darauf, die ersten Lobrufe zu hören!

    „Endlich wieder Lebkuchen!“, würden die Menschen rufen. Und „Ich habe mich so sehr nach frischen Lebkuchen gesehnt“ und „Lebkuchenzeit ist die schönste Zeit im Jahr.“

    Ja, genau diese Worte wollte er hören. Sie bargen Lebenskraft für ihn und sein buntes Lebkuchenvolk. Er brauchte sie, um für neuen Nachschub sorgen zu können. Und deshalb spitzte er auch jetzt im Herbst schon sehr die Ohren. Wann würde der erste Mensch seine Freude über die ersten, feinen, leckeren, süßen, besten Lebkuchen auf der Welt äußern?f325t15183p122512n6_NVxulKAD.png

    Der Lebkuchengeist lauschte und lauschte, aber er hörte … nichts. Gar nichts.

    Da war niemand, der sich über ihn und seine Kuchengeschenke freute. Auch in den Häusern der Menschen konnte der aufgeregte Geist nirgendwo die bunten Packungen mit den würzigen Kuchen entdecken. Was war da los? Ja, was war geschehen? Sehr aufgeregt war er auf einmal und er wunderte sich sehr.

    „Du musst dich nicht wundern“, sagte die Weihnachtsfee. „Die Menschen sind noch nicht auf Weihnachten eingestellt. Sie haben noch keinen Appetit auf Lebkuchen.“

    „In meiner Zeit isst man Apfelkuchen und Birnenplunder, Hagebuttenschnitten, Quittentorte, Maronenkuchen und Herbstkekse“, wandte der Herbst ein. „Und das ist gut so. Du bist zu früh, Lebkuchengeist. So einfach ist das.“

    So einfach?

    Der Lebkuchengeist wollte aufbrausen, doch gerade noch rechtzeitig besann er sich darauf, dass ärgerliche Gedanken der Süße seiner Lebkuchen schadeten.

    „Oookay!“, sagte er daher mit einem sehr langen ‚Ooo‘. „Ich werde warten. Aber nicht mehr lange. Einstweilen wünsche ich euch einen guten Appetit mit euren Herbstkuchen und -torten. Auf bald!“

    Und damit ihm die Wartezeit nicht zu lange wurde, bediente er sich an der großen Kuchentheke und probierte all die vielen, leckeren Kuchen, die die Menschen im Herbst gerne aßen. Damit war er erst einmal beschäftigt.

    © Elke Bräunling

    oh oh das Wetter

    seit gestern Morgen schneit es ohne Ende

    Wendel hat schon Schnee geschippt bei -2°


    Schenken tun wir eigentlich nicht mehr

    aber da wir am 24. zu 6 Personen zusammen sind

    habe ich für die 4 Gäste je ein Geschenk gekauft

    und gestern nun verpackt.


    Ja so wie ich das lese bist du Weihnachten zuhause

    hast du niemand der dir die Wunden verbinden könnte

    wenn der Dienst nicht kommt.Vieleicht einen guten Freund ?

    Obwohl die wenigsten Leute können das machen

    ich wäre auch aufgeschmissen.Ich persöhnlich könnte es

    machen ich verpflege schon seit Jahren 1 Zehen von meinem Mann

    und auch sonstiges .Aber leider kann ich nicht zu dir kommen

    ich könnte es .


    Ich drücke dir den Daumen das sich noch eine Lösung findet

    Der kleine Bär und der Weihnachtswichtel



    Adventsmärchen für Kinder und jung gebliebene Erwachsene

    oder zum Ezählen für die Kinder oder gar die Enkelkinder



    Einen Weihnachtsmarkt hat der kleine Bär noch nie kennen gelernt.

    Aber kann er das, was ihm der fremde Wichtel über die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt erklärt, wirklich für bare Münze nehmen?

    „Was immer das auch ist“, sagte der kleine Bär. „Es gefällt mir!“

    Er saß am Fuße der Burgruine und schaute hinunter zum Marktplatz der kleinen Stadt. Der war bunt geschmückt mit einer Lichtertanne, bunten Buden und einem Karussell mit weißen Pferden. Vor dem Rathaus standen festlich gekleidete Männer mit Blasinstrumenten, daneben hatte sich der Drehorgelmann aufgestellt. Abwechselnd schickten sie Musik über den Platz in die Stadt und zur Burg in den Wald hinauf.

    Schön war das! Der kleine Bär wusste nicht, wohin er zuerst schauen und lauschen sollte. So viel los war dort unten! Von allen Seiten kamen Menschen. Sie lachten, unterhielten sich und hatten Spaß mit den Buden, dem Karussell und der Musik. Sie aßen und tranken und sangen Lieder. Und überall glitzerte und schimmerte es.

    Der kleine Bär staunte. „Was ist das?“, brummte er. „Was feiern die Menschen?“

    „Das ist ein Weihnachtsmarkt“, antwortete eine Quäkstimme neben ihm. „Es ist Advent und die Menschen freuen sich.“f325t15183p122486n2_nFuaEoep.jpg

    „Freust du dich auch?“ Der kleine Bär sah den fremden kleinen Kerl erstaunt an. Witzig sah der aus in seinem erdbraunen Gewand, der Mütze mit dem kleinen Glöckchen und dem Rucksack, den er auf dem Rücken trug.

    „Aber klar doch!“ Das Männlein richtete sich auf und war auf einmal fast so groß wie der kleine Bär. „Ich bin ein Kind dieser Zeit, äh, ich meine, ich bin ein Zwerg dieser Zeit. Weil ich nämlich ein …“ Er klopfte sich stolz auf die Brust. „…ein Weihnachtszwerg, äh, ein Weihnachtswichtel bin.“

    „Ach so.“ Der kleine Bär, der sich darunter nichts vorstellen konnte, nickte. „Und was macht ein Weihnachtswichtel?“

    „Wichteln. He he“, kicherte der Wichtel. „Den Menschen Freude bereiten. Dafür sorgen, dass sie sich freuen. Weihnachtsfreude bringe ich ihnen.“

    Wieder nickte der kleine Bär. „Prima!“, sagte er dann. „Ich will auch Weihnachtsfreude bringen. Jawohl. Ich bin ein Weihnachtsbär und gehe jetzt dort hinunter und feiere auch dieses bunte Fest und ich werde ..“

    „Sie werden sich vor dir fürchten, kleiner Bär“, unterbrach ihn der Wichtel.

    „Heute auch?“ Die Angst der Menschen hätte der kleine Bär doch beinahe vergessen. „Aber Schmusebären lieben sie“, knurrte er. „Ich bin auch sehr lieb.“

    „Hoho! Das weiß nur keiner!“, lachte der Wichtel.

    „Dann sag du es ihnen!“ Flehentlich sah der kleine Bär den Wichtel an. „Nur ein einziges winziges Mal möchte ich dieses Weihnachten feiern. Nimm mich mit! Bitte!“ Er überlegte kurz, dann fuhr er fort: „Sag den Menschen, ich sei ein Schmusebär.“

    „Hm!“ Der Weihnachtswichtel sah den kleinen Bären prüfend an. Dann kramte er in seinem Rucksack, kicherte und sagte: „Ich könnte dich in einen weihnachtlichen Schneebären verwandeln. Das funktioniert nur, wenn du still hältst. Weihnachtsschneebären bewegen sich nämlich nicht.“

    „Das tun Plüschbären auch nicht“, brummte der kleine Bär.

    „Du musst auch lächeln. Lieb lächeln“, fuhr der Wichtel fort und lächelte.

    Der kleine Bär zögerte. Doch er wollte wirklich zu gerne bei den Menschen sein. Und bei diesem bunten Fest.

    „Einverstanden. Ich werde mich nicht bewegen und ich werde lieb lächeln. Und nun lass uns gehen!“

    „Aber ja doch, aber klar doch.“ Wieder kicherte der Wichtel und es klang, fand der kleine Bär, irgendwie sehr übermütig.

    Daran erinnerte er sich auch wenig später, als er, mit Schneepuder bestreut, Adventsschmuck um den Hals und einem Adventskranz auf dem Kopf reglos auf dem glitzerhellen Weihnachtsmarkt neben einer Würstchenbude saß und lieb lächelte und lächelte und … und sich dabei fest vornahm, künftig dieses ‚Weihnachten’ lieber mit seinen Freunden im Wald zu feiern.

    © Elke Bräunling



    f325t15183p122486n3_JmMljEuC.jpg

    f152t14664p122494n2_JnHUBowP.png


    allen einen schönen guten Morgen

    wie schön das es noch schneit.

    Gestern habe ich die Kinder vom Nachbarn beobachtet

    wie sie einen Schneemann gebaut haben > das war herrlich anzusehen.


    Wir haben im Moment -1 und leichter Schneefall


    f152t14664p122494n3_yApDTvBd.jpg


    und das ist Morgen > der 3. Advent > so schnell die Zeit verrennt

    f152t14664p122469n2_NRLtgpui.jpg


    einen schönen guten Morgen

    na gut geschlafen ?

    die Schneeflöckchen haben mein Lied gehört

    und ganz sachte und leise sind sie gekommen

    die Straßen sind weis und es schneit immer noch

    im Licht der Straßenlaterne sieht es wunderbar aus.

    welch ein schöner Morgen.


    Ich bin schon seit 5 Uhr auf und habe Ciabatta Brot

    angesetzt es geht auch schon super auf,

    bald kann ich es fertig backen.


    wir haben im Moment -2 °

    Adventsmärchen für Wichtelfans – Weihnachtswichtel.



    In der Adventszeit sind sie heimlich unterwegs. Aufgepasst und psst!

    f325t15183p122461n2_dnqGWDYg.pngf325t15183p122461n3_cNVZnsIk.png

    f325t15183p122461n4_UnFgtYTG.png Hinten im Hellerwald bei der großen Distelwiese lebten die Waldwichtel Joki, Jon und Jakob. Gemeinsam mit ihrer Freundin Tilla, der kleinen Hexe, führten sie ein aufregendes Waldleben. Dennoch wollten sie zu gerne auch einmal die kleine Stadt am Rande des Waldes besuchen. Schön sollte es dort in den Menschenhäusern sein. Besonders zur Weihnachtszeit.

    „Wir wollen auch Weihnachten haben“, sagten sie.

    Viel wussten die vier Waldfreunde nicht über dieses ‚Weihnachten‘. Nur dass es im Winter stattfand, dass es Kerzenlicht gab, Musik, Naschereien und dass sich die Menschenkinder sehr darauf freuten. Und noch vieles hörten sie in jenen Tagen. Da waren Männer, die ‚Weihnachts‘-Bäume fällten, Kinder, die Tannenzapfen für die ‚Weihnachts‘-Krippe sammelten, und die Waldtiere freuten sich auf ihre ‚Weihnachts‘-Fütterung.

    Eines Tages dann lernten sie, dass es auch Weihnachtswichtel gab. Die hatten die Aufgabe, Kindern zur Weihnachtszeit heimlich eine Freude zu bereiten.
Joki, Jon und Jakob freuten sich riesenwichtelmäßig darüber.

    „Juchhu, wir sind nicht nur Waldwichtel. Nein, Weihnachtswichtel sind wir auch“, jubelten sie und beschlossen, nun endlich in die Stadt zu ziehen. „Es ist unsere Aufgabe, Weihnachtswichtel zu sein.“

    „Und ich?“, fragte Tilla. „Gibt es auch Weihnachtshexen?“

    „Ganz bestimmt“, sagte Jon großzügig. „Oder wie sonst, glaubst du, sollen die Waldwichtel in die Städte kommen? Du musst uns auf deinem Hexenbesen zu den Kindern fliegen.“

    „Au fein!“ Tilla freute sich, und am nächsten Tag machten sich die vier Freunde auf den Weg in die kleine Stadt.

    Ja, und was dann passierte, ist eine Geschichte für sich. Komisch war nur, dass sich in jenen Tagen viele Bewohner der Stadt mächtig wunderten, weil urplötzlich und klammheimlich kleine Überraschungspäckchen, f325t15183p122461n6_wNqmZhTV.pngdie ein bisschen nach Wald rochen, vor ihren Haustüren lagen.

    © Elke Bräunling

    f325t15183p122424n2_LufRgYvm.png


    huch was macht den der grüne Grinch hier f325t15183p122424n4_QhEATNiv.png

    will er uns das Weihnachtsfest vermiesen ?


    man sagt


    Eine grüne Kreatur, Grinch genannt, steht mit Weihnachten auf Kriegsfuß und will den Bewohnern von Whoville das Fest gründlich verderben. Er lebt einsam in seiner Höhle und hasst alles, was Freude macht. Doch die achtjährige Cindy Lou kommt hinter sein dunkles Geheimnis. Sie möchte das Weihnachtsfest retten und dem Grinch dabei helfen, Weihnachten schätzen zu lernen. Doch bis es dazu kommt, steht ein großes Abenteuer bevor.


    f325t15183p122424n6_LgsGmdTP.png


    Der Grinch: Ausstrahlung an Weihnachten im Fernsehen


    Aktuell stehen diese Termine fest:

    SUPER RTL zeigt "Der Grinch" am 09.12.2022 um 20.15 Uhr und am 10.12.2022 um 22.00 Uhr.

    Bei VOX läuft "Der Grinch" am 24.12.2022 um 16:05 Uhr und am 25.12.2022 um 06:55 Uhr.

    Wer den Film streamen möchte, wird aktuell bei Netflix fündig.

    Bei Amazon Prime, Sky und iTunes kann der Film gegen eine Gebühr ausgeliehen werden.

    einen wunderbaren Adventsmittwoch

    wünsche ich dir

    f152t14664p122409n2_BeOFhcrk.jpg

    juhu bei uns hat es nun auch zum erstenmal in diesem Winter geschneit.

    Nein nicht viel aber die Dächer sind weis und auch so mache Flecken in den Wiesen.

    Würde mich sehr freuen wenn es nun bis Weihnachten immer wieder schneit

    so das die Kinder einen Schneemann bauen könntenf152t14664p122409n3_UlxhzCBa.png