• danke

    den hat allerdings mein Mann beim Gärtner gekauft

    früher habe ich sie immer selber gemacht.


    Wiso unpraktisch auf dem Tisch wäre dochbestimmt noch ein Plätzchen frei

    oder ist Weihnachten nicht so dein Ding.

    Auch habe ich in der Adventszeit immer eine Kerze auf dem Tisch

    zum Frühstück oder auch beim Abendessen wenn wir Tee trinken

    dann verbreitet so eine Kerze ein herrliche Gefühl.

    Ich weis nun bist du allein > aber gerade darum solltest du die Tage im Advent

    dir ein wenig besinnlich und schön machen und wenns nur nit einem Tannenzweig

    auf dem ein Kerzchen brennt

    • Offizieller Beitrag

    Am Esstisch wo ich immer sitze würde der Adventkranz stören (kein Platz) und am Couchtisch ist die Lampe niedrig und würde durch die Kerzen verrußen.

    Weihnachten ist schon okay obwohl ich es doof finde wenn man einen Anlaß braucht um zusammen zu kommen und/oder sich zu beschenken. Weihnachtsbaum kommt eh aber der Rest muss nicht sein, macht mehr Arbeit als es bringt/hilft/nutzt.

  • oh dann hast du aber einen kleinen Tisch ;)


    das mit dem schenken > ist ja schon in der Bibel festgehalten > man schenkt ja weil Jesus geboren wurde

    und darum kommt man ja zusammen nicht wegen was weis ich > sondern um das Fest gemeinsam zu begehen.


    Übrigens wir schenken uns seit Jahren > unsere Aufmerksamkeit und unsere Zeit und viele Gespräche



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    • Offizieller Beitrag

    Nein, klein ist er nicht (2x1m) aber ich hab mittig meine Getränke und den "Tischmistkübel" stehen und recht steht der Laptop. Links muss mehr frei bleiben wegen Besucher im Rollstuhl. Naja, jedem das Seine.

  • Ich muss gestehen wir haben heute Morgen am Frühstückstisch

    die erste Kerze angezündet.

    Und für Morgen sucht mein Mann noch die

    Weihnachts CD raus davon haben wir viele

    die legen wir dann in die Küche so das wir am Frühstückstisch immer etwas

    weihnachtliche Musik hören können.f32t13373p92953n3_ljcveNOF.gif

  • auch das ist im Advent

    der Barbaratag


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    Barbarazweige

    sind Zweige von Obstbäumen,

    die nach einem alten Brauch am 4. Dezember, dem liturgischen Gedenktag der hl. Barbara in der römisch-katholischen

    und der griechisch-orthodoxen Kirche (Barbaratag), geschnitten und in einer Vase in der Wohnung aufgestellt werden.

    Je nach Gegend und Brauchtum werden Kirsch-, Apfel-, Birken-, Haselnuss-, Rosskastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweige verwendet.

    Sie sollen bis zum Heiligen Abend blühen und zum Weihnachtsfest die Wohnung schmücken.

    Der Brauch geht auf eine Überlieferung von der Heiligen zurück, nach der sie auf dem Weg in das Gefängnis mit ihrem Gewand an einem Zweig hängenblieb.

    Sie stellte den abgebrochenen Zweig in ein Gefäß mit Wasser,

    und er blühte genau an dem Tag, an dem sie das Martyrium erlitt.

    Nach regionalem Volksglauben bringt das Aufblühen der Barbarazweige Glück

    im kommenden Jahr. Teilweise ist es Brauch, dass die jungen Mädchen

    jedem einzelnen Zweig den Namen eines Verehrers zuweisen.

    Der Zweig, der zuerst blüht, soll auf den zukünftigen Bräutigam hinweisen.

    Barbarazweige waren aber auch Grundlage anderer Orakel,

    wie Ernteorakel, wo die Blütenanzahl die Erntegröße zeigte,

    oder auch zur Vorhersage von Lottozahlen fanden sie Anwendung.

    Dieser Brauch hat seine Analogien in vielen Kulturen („Lebensrute“)

    und zählt somit zu den vielen Orakel­bräuchen.

    Schriftlich nachgewiesen ist der Barbarabaum seit dem 13. Jahrhundert.

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    ich wünsche allen

    einen besinnlichen

    und frohen 2. Advent

    bei uns ist im Moment + 5° Wolken verhangen

    aber die Sonne schickt auch schon Ihre Strahlen

    durch das Wolkenmeer

  • Weihnachtsgedicht 2019

    Schon wieder ist ein Jahr vorbei.

    Der Sommer fing schon an im Mai

    und hielt nur Sonnenschein bereit

    bis weit in die Oktoberzeit.

    Doch jetzt ist's trübe und auch kalt.

    Auch dieses Jahr, es ist nun alt

    und bald wird es komplett verrinnen.

    2020 wird beginnen.

    Da geht dann ab und zu dein Blick

    ins abgelauf'ne Jahr zurück.

    Und sicher fragst du dich dann oft:

    Hat es gebracht, was du erhofft?

    Bei Tannenduft und Kerzenschein,

    da fällt dir jetzt doch manches ein,

    was so bei dir in diesem Jahr

    an Gutem und an Schönem war.

    Blick drum zurück in Dankbarkeit

    auf dieses Stückchen Lebenszeit,

    denn wenn man es so recht bedenkt,

    wird jeder Tag dir neu geschenkt.

    Blick auch voraus mit frohem Mut:

    Das neue Jahr, auch das wird gut!

    Wir wünschen allen weit und breit

    ganz frohe schöne Weihnachtszeit.

    (Werner Zenker)



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